Das Paläolithikum, die älteste Epoche der Steinzeit, erstreckt sich in Schweden von etwa 13.000 vor Christus bis 10.000 vor Christus, wobei es einigen Teilen Schwedens sogar bis 8000 vor Christus reicht und damit eine sehr große geschichtliche Epoche umfasst, die unmittelbar der Weichsel-Eiszeit folgte. Da sich das Inlandeis sehr langsam zurückzog, konnte man im südlichsten Teil Schwedens, dem heutigen Skåne, bereits erste Menschen nachweisen, als Nordschweden noch unter einer dicken Eisschicht verborgen war.
Nach den verschiedenen Funden, die zu Beginn des Paläolithikum sehr sparsam sind und sich dann im Laufe der Jahrtausende häufen, unterscheidet man bei der Altsteinzeit drei verschiedene Beisiedlungsepochen, die man als Hamburg-Kultur, Bromme-Kultur und Ahrensburg Kultur bezeichnet. Diese drei Gruppen an Jäger-Kulturen kann man insbesondere an der Art der Waffen, die sie benutzten, unterscheiden.
Auch über die Tier- und Pflanzenwelt der Altsteinzeit weiß man relativ wenig, da man während der Altsteinzeit sehr starke Klimaschwankungen verzeichnete, die die Tundravegetation nur sehr langsam fortschreiten ließ, was vermutlich auch dazu führte, dass das Wollhaarnashorn, das Mammut und die Riesenhirsche sehr früh in Schweden ausstarben und Rentiere, Wölfe und Schneehasen, die sich vom Süden aus ausbreiteten, dann ihren Platz einnahmen.
Auf Grund der starken klimatischen Schwankungen und der relativ geringen eisfreien Fläche zu Beginn des Paläolithikum, kann man davon ausgehen, dass sich frühestens mit der Ahrensburger Kultur Menschen auch über eine längere Epoche auf schwedischem Boden niederließen oder sich eventuell einzelne Gruppen sogar bereits hier festsetzten..
Noch heute verfügen wir über sehr wenig Kenntnisse über die schwedische Altsteinzeit, da man zu wenige Fundstellen auf schwedischem Boden zählt. Vieles, was man heute als gegeben nimmt, sind Erkenntnisse aus dem dänischen und norddeutschen Raum, also den Stellen von denen aus vermutlich die ersten Jäger nach Schweden aufbrachen.
Nach den verschiedenen Funden, die zu Beginn des Paläolithikum sehr sparsam sind und sich dann im Laufe der Jahrtausende häufen, unterscheidet man bei der Altsteinzeit drei verschiedene Beisiedlungsepochen, die man als Hamburg-Kultur, Bromme-Kultur und Ahrensburg Kultur bezeichnet. Diese drei Gruppen an Jäger-Kulturen kann man insbesondere an der Art der Waffen, die sie benutzten, unterscheiden.
Auch über die Tier- und Pflanzenwelt der Altsteinzeit weiß man relativ wenig, da man während der Altsteinzeit sehr starke Klimaschwankungen verzeichnete, die die Tundravegetation nur sehr langsam fortschreiten ließ, was vermutlich auch dazu führte, dass das Wollhaarnashorn, das Mammut und die Riesenhirsche sehr früh in Schweden ausstarben und Rentiere, Wölfe und Schneehasen, die sich vom Süden aus ausbreiteten, dann ihren Platz einnahmen.
Auf Grund der starken klimatischen Schwankungen und der relativ geringen eisfreien Fläche zu Beginn des Paläolithikum, kann man davon ausgehen, dass sich frühestens mit der Ahrensburger Kultur Menschen auch über eine längere Epoche auf schwedischem Boden niederließen oder sich eventuell einzelne Gruppen sogar bereits hier festsetzten..
Noch heute verfügen wir über sehr wenig Kenntnisse über die schwedische Altsteinzeit, da man zu wenige Fundstellen auf schwedischem Boden zählt. Vieles, was man heute als gegeben nimmt, sind Erkenntnisse aus dem dänischen und norddeutschen Raum, also den Stellen von denen aus vermutlich die ersten Jäger nach Schweden aufbrachen.
Copyright: Herbert Kårlin
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