Die Schlacht bei Lena (Slaget vid Lena) gehört mit zu den bedeutender Schlachten zwischen dem Sverkerska ätten und dem Erikska ätten. Gleichzeitig spielten allerdings auch dänische und norwegische Interessen eine gewisse Rolle bei den Kämpfen, da sich Norwegen einen Einfluss in Schweden versprach indem es Erik Knutsson unterstützte und die Dänen ihren Vorteil bei der Unterstützung von Sverker den yngre (Sverker dem Jüngeren) sahen.
Erik Knutsson stand daher an der Spitze eines Heeres, das sich aus schwedischen und norwegischen Soldaten zusammensetzte und Sverker der Jüngere hatte, außer einem schwedischen Heer, eine dänische Kriegsmacht im Rücken. Der entscheidende Kampf fand am 31. Januar 1208 bei Lena statt, das sich heute in der Gemeinde Tidaholm im Västergötland befindet.
In den Skänningeannalerna kann man lesen, dass Sverker den yngre fliehen musste, also die Schlacht verlor. Mit dieser Niederlage musste jedoch nicht nur Sverker der Jüngere die schwedische Königskrone an seinen Widersacher abgeben, sondern auch der dänische König Valdemar Sejr musste seine Hoffnung begraben das Västergötland in seinem Reich aufgehen zu lassen. Das dänische Heer unter der Führung von Ebbe Sunesson Hvide und seinen drei Brüdern Lars, Jakob und Peder wurde beim Slaget vid Lena nahezu ausgelöscht, wie man in einem dänischen Vers später lesen konnte.
Sverker den yngre, der mit dem Erzbischof Valerius nach der Niederlage in Dänemark untergekommen war, gab sich jedoch mit dem Sieg von Erik Knutsson nicht zufrieden und konnte sogar dessen Krönung vorübergehend verhindern. Die folgenden Kämpfe konnte Sverker der Jüngere jedoch nicht für sich entscheiden und beim Slaget vid Gestilren im Jahre 1210 war dann das Ende des Sverkerska ätten eine Tatsache.
Aber auch das dänische Heer war beim Slaget vid Lena so geschwächt worden, dass das Königreich seine Großmachtpläne erst einmal aufgeben musste, denn auch wenn die Zahl der toten Krieger nicht aufgezeichnet wurde, so waren bei Lena vermutlich bis zu 10.000 dänische Soldaten umgekommen, was für die nächsten Jahre einen bedeutenden Angriff von dänischer Seite ausschloss.
Erik Knutsson stand daher an der Spitze eines Heeres, das sich aus schwedischen und norwegischen Soldaten zusammensetzte und Sverker der Jüngere hatte, außer einem schwedischen Heer, eine dänische Kriegsmacht im Rücken. Der entscheidende Kampf fand am 31. Januar 1208 bei Lena statt, das sich heute in der Gemeinde Tidaholm im Västergötland befindet.
In den Skänningeannalerna kann man lesen, dass Sverker den yngre fliehen musste, also die Schlacht verlor. Mit dieser Niederlage musste jedoch nicht nur Sverker der Jüngere die schwedische Königskrone an seinen Widersacher abgeben, sondern auch der dänische König Valdemar Sejr musste seine Hoffnung begraben das Västergötland in seinem Reich aufgehen zu lassen. Das dänische Heer unter der Führung von Ebbe Sunesson Hvide und seinen drei Brüdern Lars, Jakob und Peder wurde beim Slaget vid Lena nahezu ausgelöscht, wie man in einem dänischen Vers später lesen konnte.
Sverker den yngre, der mit dem Erzbischof Valerius nach der Niederlage in Dänemark untergekommen war, gab sich jedoch mit dem Sieg von Erik Knutsson nicht zufrieden und konnte sogar dessen Krönung vorübergehend verhindern. Die folgenden Kämpfe konnte Sverker der Jüngere jedoch nicht für sich entscheiden und beim Slaget vid Gestilren im Jahre 1210 war dann das Ende des Sverkerska ätten eine Tatsache.
Aber auch das dänische Heer war beim Slaget vid Lena so geschwächt worden, dass das Königreich seine Großmachtpläne erst einmal aufgeben musste, denn auch wenn die Zahl der toten Krieger nicht aufgezeichnet wurde, so waren bei Lena vermutlich bis zu 10.000 dänische Soldaten umgekommen, was für die nächsten Jahre einen bedeutenden Angriff von dänischer Seite ausschloss.
Copyright: Herbert Kårlin
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